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Quartiersmanagement Preungesheim

Seit Juli 2013 hat Preungesheim, das als Quartier von 2000 bis Ende 2004 als Pilotgebiet im Frankfurter Programm – Aktive Nachbarschaft gefördert wurde, wieder ein Quartiersmanagement. Den größten Teil der Bebauung in Preungesheims machen heute Siedlungen aus.

Die Karl-Kirchner-Siedlung liegt direkt oberhalb der JVA in der Oberen Kreuzäckerstraße und hat ca. 3.000 Einwohner. Eine weitere Siedlung ist im sogenannten Frankfurter Bogen entstanden, in einer Kurve der A 661, mit rund 4.400 Menschen in 1.800 Wohneinheiten. Mehr als jeder fünfte der insgesamt 13.500 Bewohner des Stadtteils ist ein Kind und etwa ein Drittel der Preungesheimer haben einen Migrationshintergrund.

Viele unterschiedliche Kulturen treffen aufeinander und gestalten das Stadtteilleben vielfältig. Der Schwerpunkt des Quartiersmanagements liegt auf der sozialen Entwicklung der beiden Siedlungen. Einwohner und Institutionen setzen sich für eine Öffnung der Wegebeziehungen der beiden Siedlungen zueinander ein. Dadurch sollen soziale Kontakte untereinander sowie die wohngebiets- übergreifende Nutzung der institutionellen und städtebaulichen Ressourcen gefördert werden.

Aktuelle Initiativen

  • Bürgerinnen- und Bürger-Treff
  • Stadtteilradio RadioTalkbox und Radio-Workshops
  • Familienkino an unterschiedlichen Orten
  • Angebote und News im Stadtteil-Kompass
  • Kiezlabor: Unterstützung für spontane Ideen
  • Stadtteil-Piloten: Kinder und Jugendliche als kreative Sozialraum-Akteure
  • Netzwerk Jugendarbeit
  • Aktionstag Sauberes Preungesheim
  • Nachbarschafts- und Straßenfeste
  • Formular-Sprechstunde und Bewerbungshilfe
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