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Arbeitsbereich Diakonische Dienste

Frankfurt ist vielfältig. Hier leben Menschen verschiedener Generationen, Herkunft und Nationalität: Kinder und Senior:innen, Familien und Singles. Das bedeutet eine Bereicherung und zugleich ganz unterschiedliche Bedürfnisse, Herausforderungen und Konflikte mit sich. Unter dem Motto „Hilfe zur Selbsthilfe“ hält der Arbeitsbereich Diakonische Dienste ein ganzes Netz voller Unterstützungen bereit – nicht nur für Krisen.

Menschen in Krisen- und Not brauchen Räume, die Schutz bieten. Orte, um Gemeinschaft zu erfahren, neuen Mut zu fassen, die eigenen Potenziale zu entdecken und einzubringen.

Das gilt auch für alleinstehende wohnungslose Männer, die im WESER5 Diakoniezentrum willkommen sind. Inmitten des Bahnhofsviertels ermöglicht das Haus mit seinen unterschiedlichen Angeboten unter einem Dach umfassende Unterstützung und Hilfe: Vom Tagestreff über Straßensozialarbeit bis hin zum Übergangswohnhaus mit integrierten Clearingplätzen sowie die Fachberatung für Männer. Die Angebote dienen dazu, die besonders schwierigen Lebenssituation zu überwinden. Auch am Frankfurter Flughafen sind die Diakonischen Dienste  mit Aufsuchender Sozialarbeit präsent. Für neuzugewanderte EU-Bürger:innen unterhält die Diakonie Frankfurt und Offenbach  zusammen mit dem Caritasverband Frankfurt e. V. die Beratungsstelle MIA.

Das Zentrum für Frauen am Alfred-Brehm-Platz unterstützt und fördert Frauen mit einem ganzheitlichen Ansatz und ist Anlaufstelle für Frauen in unterschiedlichen Lebenslagen. Zu den Hilfeangeboten gehören: stationäre Betreuung in Wohngruppen, psychosoziale Beratung in schwieriger Lebenssituation, Existenzsicherung, Schwangeren- und Schwangerschaftskonfliktberatung, Onlineberatung, die Beratung von Sexarbeiterinnen mit aufsuchender Arbeit in Bordellen, Clubs und Hostesswohnungen sowie ein Tagestreff mit Gartenzugang und integriertem Bildungs- und Gesundheitsprogramm.
Die Beratungsstelle für Frauen arbeitet eng mit der Schwangeren- und Schwangerschaftskonfliktberatung in Offenbach zusammen, die ein Teil des Zentrums für Frauen ist. Ein weiterer neuer Bereich innerhalb des Zentrums ist die Einrichtung Mütterkuren/Mutter-Kind-Kuren/Kinderkuren.

Im Stadtzentrum befindet sich Hannah – Wohnen für Frauen, eine weitere stationäre Einrichtung mit integrierten Clearingplätzen. Ebenfalls in der Frankfurter Innenstadt bietet Lea – Wohnen für Frauen wohnungslosen Frauen 38 Apartments mit Betreuung durch Sozialarbeiter:innen an. Ziel ist es, die Klientin:innen im Hinblick auf eine eigenständige Lebensführung zu unterstützen.

Der Sozialdienst Wohnen und Betreuen wendet sich an Personen im eigenen Wohnraum oder in Trägerwohnungen, die im eigenen Wohnraum eine Betreuung benötigen, um den Erhalt der Wohnung sicherzustellen.

Um starke Netzwerke geht es auch bei der Ökumenischen Bahnhofsmission. Unter dem Motto „Nächste Hilfe: Bahnhofsmission“ betreuen die Mitarbeiter:innen bis zu 300 Menschen täglich und vermitteln gezielt in weitere Unterstützungsangebote.

In der Gemeinwesenarbeit im Wohngebiet Bonameser Straße werden Bewohner*innen in ihrem eigenen Wohnumfeld beraten und begleitet und so Integration gefördert.

Der Sozialdienst Wohnen und Betreuen wendet sich an Personen im eigenen Wohnraum oder in Trägerwohnungen, die im eigenen Wohnraum eine Betreuung benötigen, um den Erhalt der Wohnung sicherzustellen. Sowohl Einzelpersonen als auch Frauen mit Kindern unter sechs Jahren können betreut werden. Mit der GWH besteht eine Kooperationsvereinbarung für den Teilbereich Housing-First.

Um starke Netzwerke geht es auch bei der Bahnhofsmission Frankfurt. Unter dem Motto “Nächste Hilfe: Bahnhofsmission” betreuen die Mitarbeiter:innen bis zu 300 Gäste am Tag und vermitteln gezielt zu weiteren Unterstützungsangeboten.

Der Sozialdienst Offenbach Wohnungsnotfallhilfe liegt an der Gerberstraße 15-19. Unterschiedliche Einrichtungen dienen wohnungslosen Menschen sowie Personen mit geringem oder keinem Einkommen. Gegenwärtig sind einige Einrichtungen in Übergangsunterkünfte gezogen, da ein Neubau an der Gerberstraße in Planung ist.

Des Weiteren befindet sich in Offenbach an der Bieberer Straße 104 das Büro der Freien Straffälligenhilfe. Für das Übergangsmanagement sind die Mitarbeiter:innen in der JVA IV verantwortlich, des Weiteren bieten sie Kurse in der JVA IV und in der JVA III in Frankfurt an.

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