Quartiersmanagement Preungesheim
KiFaZ Preungesheim Alfred Marchand-Haus Wegscheidestraße 58 60435 Frankfurt-Preungesheim
Mittwoch 9.30-13.30 Uhr Allgemeine Sozialberatung / Formularberatung Terminvereinbarung erforderlich unter 069 – 24 75 14 96 917 und 0174 – 34 70 375, Homburger Landstraße 148, StadtRaum, 1.OG
Donnerstag 14.00-18.00 Uhr Formularberatung, Hilfe bei Bewerbungen, Vorbereitende Schuldner:innenberatung, ohne Anmeldung, Nachbarschaftsbüro Wegscheidestraße 32A
Donnerstags, 17.00-19.00 Uhr, Formularberatung/Formularhilfe, ohne Anmeldung, Homburger Landstraße 148, StadtRaum, 1.OG
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StadtRaum Homburger Landstraße 148 60435 Frankfurt am Main
preungesheim@frankfurt-sozialestadt.de
Studierende der Sozialen Arbeit unterstützen Stadtteilbewohner! Eine Sozialberatung in Zusammenarbeit mit der AG TuWas der Frankfurter Fachhochschule gibt es seit Februar 2022 im Quartiersmanagement Riederwald der Diakonie Frankfurt und Offenbach. Schon seit längerem gibt es einen Bedarf nach wohnortnaher Sozialberatung, während der Corona-Pandemie ist die Nachfrage massiv angestiegen. Studierende der Sozialen Arbeit, die sich in der AG TuWas der Frankfurt University of Applied Sciences engagieren, beraten im Riederwald. Den Kontakt hatte die Fachstelle für die Quartiersmanagements im Jugend- und Sozialamt der Stadt Frankfurt hergestellt. Die Fachstelle übernimmt auch die Finanzierung des Angebots im Rahmen des Frankfurter Programmes-Aktive Nachbarschaft.
Viele Fragen und großer Gesprächsbedarf Bewohner:innen fragen zum Beispiel nach Unterstützung, um ihre Kinder via Kindernet in der Kita anzumelden, andere kommen mit Briefen vom Jobcenter, die sie nicht verstehen. Aber auch Ältere wenden sich an Quartiersmanager:innen, weil sie Fragen und Gesprächsbedarf haben.
Türen offen halten im Quartier Gerade für Menschen mit Sprachbarrieren ist die persönliche wohnortnahe niedrigschwellige Beratung besonders wichtig, sie brauchen die Gestik, müssen ihre Formulare zeigen können und kompetente Sozialberatung an Orten vorfinden, die ihnen als Stadtteilbewohner:innen vertraut sind.