Gemeinwesenarbeit Wohngebiet Bonameser Straße

Menschen in besonderen Lebenslagen brauchen Ihre Unterstützung!

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Spenden für die Gemeinwesenarbeit

Wohngebiet Bonameser Straße

Eine Siedlung am Rand der Stadt – zwischen Bonameser Straße und der A661. In den 1960er Jahren waren es mehr als 1000 Bewohnerinnen und Bewohner, unter ihnen Schausteller und Schrotthändler, NS-Überlebende, deren Kinder und wenige Sinti. Noch heute leben sie dort weitgehend isoliert von der Gesellschaft. Viele Familien verdienen ihr Geld auf Jahrmärkten, dem Schrotthandel oder mit Entrümpelungen. Sie blicken in eine ungewisse Zukunft. Die Sozialarbeiterin der Gemeinwesenarbeit hat Vertrauen zu den Menschen aufgebaut. Sie unterstützt bei der Alltagsbewältigung, beispielsweise in Krisen und Konflikten oder bei Behördengängen. Oft geht es auch darum, die Rechtssicherheit der Bewohner zu bewahren.

So helfen Sie mit Ihrer Spende

Spenden fließen in Einzelfallhilfen. Mit der Beihilfe können etwa Hörgeräte, Brillen oder Winterkleidung angeschafft werden. Auch der Erhalt der Erwerbsfähigkeit oder dessen Aufbau wie die Instandhaltung von Karussells der dort lebenden Schausteller wird unterstützt. Mit Ihrer Spende tragen Sie dazu bei, dass die Bewohnerinnen und Bewohner ihre Lebensgrundlagen erhalten können.

Weitere Informationen zur Einrichtung

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