Weihnachtsaktion der Handelsmieter unterstützt Arbeit mit Hilfsbedürftigen
Shoppen gehen und gleichzeitig Gutes tun – so konnten Reisende und Pendler:innen in der Vorweihnachtszeit 2022 im Einkaufsbahnhof Frankfurt helfen. Zusammen mit über 660 Bahnhofsshops organisierte die Marketinggesellschaft der bundesweiten Einkaufsbahnhöfe (MEKB) eine deutschlandweite Aktion im Rahmen des Adventskalenders, bei der schließlich 100.000 Euro zu Gunsten der Bahnhofsmissionen zusammenkamen, davon allein 15.000 Euro in Frankfurt. Für alle Menschen haben sie immer ein offenes Ohr: die Bahnhofsmissionen in mehr als 100 Bahnhöfen in ganz Deutschland. Deren Mitarbeitende tragen täglich wesentlich dazu bei, dass Bahnhöfe eine sichere Anlaufstelle für mobilitätseingeschränkte Reisende und Hilfesuchende in besonderen Problemsituationen sind, die Beratung benötigen oder einen Ort zum Verweilen suchen. „Es ist uns und unseren vielen Einkaufsbahnhof-Shops eine Herzensangelegenheit, den Bahnhofsmissionen, die so wertvolle Dienste leisten, unsere Wertschätzung nun mit dieser Spende ausdrücken zu können. Auch zukünftig werden wir daran mitwirken, dass die Bahnhofsmissionen ihren großartigen Job weitermachen können“, so Sebastian Mensing, Geschäftsführer der MEKB.
Hilfe kommt direkt an Die Bahnhofsmission Frankfurt ist vor mehr als 125 Jahren gegründet worden und die zweitälteste Bahnhofsmission in ganz Deutschland. Sie leistet 24 Stunden am Tag und 365 Tage im Jahr rund um die Uhr Hilfe für Reisende und Menschen in Not. In Frankfurt wird sie von der Diakonie Frankfurt und Offenbach und dem Caritasverband Frankfurt e. V. gemeinsam getragen. Seit Beginn des russischen Angriffskrieges auf die Ukraine fungiert die Bahnhofsmission auch als Anlaufstelle für Geflüchtete aus der Ukraine. Rund 256.600 Menschen aus der Ukraine erhielten hier bereits Unterstützung.
Die Bahnhofsmission Deutschland e. V. bietet ihre Hilfe anonym und kostenlos für alle Menschen an – auch zu Tageszeiten, an denen andere soziale Dienste nicht erreichbar sind. Das Hilfsangebot ist niedrigschwellig, das bedeutet, dass weder bestimmte persönliche Voraussetzungen noch bestimmte Problemlagen erforderlich sind. „Wir freuen uns sehr über die großzügige Spende von den Einkaufsbahnhöfen, die uns gerade jetzt in Krisenzeiten sehr dabei hilft, in Not geratene Menschen zu unterstützen. Sie ist ein weiteres Zeichen der Wertschätzung und verlässlichen Unterstützung, die wir durch die Handelsmieter in den Bahnhöfen erfahren“, so Christian Bakemeier, Geschäftsführer Bahnhofsmission Deutschland e.V. in Berlin (www.bahnhofsmission.de). Die MEKB GmbH mit Sitz in Berlin ist eine 100%-Tochtergesellschaft der DB Station&Service AG und realisiert unter der Marke „Mein_EinkaufsBahnhof“ gemeinschaftliche Marketingaktivitäten für die Mieter in rund 80 Top-Bahnhöfen in sieben Regionen Deutschlands (www.einkaufsbahnhof.de).
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