image Foto: Goy Le

Teestube

In der Teestube des Diakoniezentrums Gerber 15  ist jede und jeder willkommen. Zwischen 70 und 100 Menschen besuchen pro Tag die Tagesaufenthaltsstätte. Sie kommen vorbei, um sich Backwaren zu holen, einen Kaffee oder Tee zu trinken und mit anderen ins Gespräch zu kommen. Die Anlaufstelle für Frauen und Männer in schwierigen Lebenssituationen, ob wohnungslos oder von Wohnungslosigkeit bedroht, bietet vieles, was beim Leben auf der Straße fehlt.

Die neue Teestube im Diakoniezentrum Gerber 15. Foto: Tanja Botthof

Angebote für den Alltag
In der Teestube gibt es kostengünstige Getränke und kostenfreie Brötchen und Brezeln vom Vortag. Hier können soziale Kontakte gepflegt und Informationen ausgetauscht werden.

Aleks Puhalkovic – der gute Geist der Teestube. Foto: Tanja Botthof.

Beratung und Gespräche
Die Nähe zur Fachberatungsstelle bietet die Möglichkeit, dort ohne große Hürden Beratung und Unterstützung zu erhalten, zum Beispiel beim Umgang mit Behörden, bei der Wohnungs- und Arbeitssuche und bei vielen weiteren Alltagsproblemen.

Die Teestube ist eine rauch- und alkoholfreie Anlaufstelle, wer sich nur aufwärmen möchte, ist auch herzlich willkommen.


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