Kita im Apfelviertel freut sich über Besuch des Basketball-Profis
Ein Maskottchen zum Anfassen und ein richtiger Basketballprofi besuchten dieser Tage die Kita im Apfelviertel: Basketballprofi Quantez Robertson und das Maskottchen „Dunking Kong“ vom Frankfurter Basketball-Bundesligisten FRAPORTSKYLINERS begeisterten die Mädchen und Jungen der Kita in Preungesheim. Sie gehört zum Fachbereich Evangelische Tageseinrichtungen für Kinder im Evangelischen Regionalverband Frankfurt und Offenbach.
Kinder der Kita im Apfelviertel üben Basketball
„Dunking Kong“ das riesige Maskottchen sorgt nicht nur bei Heimspielen der Basketballer für gute Stimmung, es bereitete auch den vier- bis sechsjährigen Mädchen und Jungen viel Spaß. In der Turnhalle der benachbarten Liesel-Oestreicher-Schule spielten die Kita-Kinder ein Aufwärmspiel mit Basketball-Leibchen. Mit handlichen Basketbällen übten sie dann zu dribbeln, passten Basketball-Profi Quantez Robertson Bälle zu und zielten auf Basketballkörbe, die für ihre Größe geeignet waren.
Quantez Robertson, Profi der FRAPORTSKYLINERS trainiert mit Kindern
Foto: Stefanie Hüttmann
Glückliche Kinder
„Die Kinder waren total glücklich und nach dem Training platt“, sagt Stefanie Hüttmann, stellvertretende Leiterin der Kita im Apfelviertel. Trotzdem fragten die Mädchen und Jungen nach der Autogrammstunde Profi Quantez Robertson noch alles, was sie wissen wollten, zum Beispiel, wie lange er schon bei den Frankfurter Basketball-Profis arbeitet, wieviel er trainiert und wie viele Punkte er bisher erspielte.
Dribbeln in der Kita-Turnhalle
Die Begeisterung für den Sport geht auch nach dem Besuch der FRAPORTSKYLINERS weiter: „Wir beobachten, dass die Kinder in unserer Kita-Turnhalle jetzt mit kleinen Basketbällen dribbeln oder sich Bälle zupassen“, sagt Stefanie Hüttmann, „das ist super, etwas Neues kennenzulernen und gleich umzusetzen hat einen sehr hohen Wert.“ Die Profi-Basketballer direkt in Aktion erleben können die Kinder der Kita im Apfelviertel und ihre Familien zu vergünstigten Preisen Ende April. Wer weiß, vielleicht haben sie danach noch mehr Lust auf den Sport im Team.