Beim „Lauf gegen Rassismus und Gewalt“ am 16. September haben 700 Kinder und Jugendliche aus Frankfurt und Offenbach ein starkes Zeichen gesetzt und sind gemeinsam auf die Straße gegangen. Sie kamen aus 40 Schulen, Vereinen, Kirchengemeinden oder einzeln. Manche hatten Plakate vorbereitet mit ihren Botschaften für ein freundliches und tolerantes Miteinander.
„Wir möchten, auch mit dem Lauf, zu konsequentem Handeln einladen“, sagte Stadtjugendpfarrer Rasmus Bertram, einer der Organisatoren. „Wir setzen uns ein für Liebe und Zusammenhalt. Ausschließen hat noch nie zu Veränderungen geführt“.
Zum Warm-up kamen alle in der jugend-kultur-kirche sankt peter zusammen, und schon hier war die Stimmung sehr gut. Dann ging es raus, auf die Straße – die von der Polizei extra für den Lauf abgesperrt worden war. Vorbei am Dominikanerkloster, am Mainufer, dem Willy-Brandt-Platz lief die große Gruppe über die Hauptwache zurück zu sankt peter. Überall blieben Menschen stehen, viele klatschten Beifall und zeigten ihre Sympathie für die Aktion. „Ich finde es super, wenn die Kinder auch wissen, wofür sie laufen, und die Themen vorher besprochen wurden“, sagte eine Dame.
Die Aktion wurde veranstaltet vom Evangelischen Stadtjugendpfarramt Frankfurt und Offenbach, dem Evangelischen Verein für Jugendsozialarbeit in Frankfurt am Main e.V., der jugend-kultur-kirche sankt peter und der Beratungsstelle „response“. Gemeinsam mit den vielen jungen Menschen ging auch Manfred Oschkinat, Geschäftsführer des Fachbereichs Beratung, Bildung, Jugend im Evangelischen Regionalverband, an den Start.
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