image Rolf Oeser

Von links: Kristina Wessel, Aufsuchende Sozialarbeit am Flughafen, Ulrich Lilie, Diakonie-Präsident, Dr. Michael Frase, Leiter Diakonie Frankfurt und Offenbach, Bettina Janotta, Leiterin Kirchlicher Sozialdienst für Passagiere, Rita Lieschka-Russ, Sozialarbeiterin Kirchlicher Sozialdienst für Passagiere.

Diakonie-Präsident Ulrich Lilie besucht Kirchlichen Sozialdienst für Passagiere am Flughafen Frankfurt

Bei seiner diesjährigen Sommerreise besucht Diakonie- Präsident Ulrich Lilie vom 16. bis 20. August unter dem Motto „Soziale Arbeit, gutes Klima!  Klimaschutz und Nachhaltigkeit in der Diakonie“ bundesweit diakonische Unternehmen, um mit den Verantwortlichen vor Ort und Vertreter*innen aus Politik und Wirtschaft über Aspekte von Klimaschutz und Nachhaltigkeit zu sprechen. In Frankfurt führt er Gespräche mit dem Flughafenbetreiber Fraport AG, besucht den „Kirchlichen Sozialdienst für Passagiere“ und die „Aufsuchende Sozialarbeit am Flughafen“. Dabei standen die Themen Nachhaltigkeit in Bezug auf Mobilität und Flugverkehr und die sozialen Themen rund um den Flughafen im Mittelpunkt. Auch das aktuelle Thema Afghanistan hat der Diakonie Präsident angesprochen.

Hintergrund: Der Kirchliche Sozialdienst für Passagiere der Diakonie Frankfurt und Offenbach hilft in sozialen Notlagensowie unerwarteten, belastenden Situationen, bei Probleme mit dem Ticket, Pass oder Visum oder bei finanzielle Engpässen, zum Beispiel durch Diebstahl. Zudem sind aktuell viele Passagiere aufgrund des noch immer eingeschränkten Flugverkehrs in ihrer Mobilität beeinträchtigt. Dies hat zur Folge, dass Passagiere am Flughafen länger verweilen. Die Reise kommt ins Stocken. Die Anzahl der Hilfe- und Unterstützungsleistungen im Kirchlichen Sozialdienst für Passagiere hat sich seit der Corona-Krise verdoppelt“.

Weiter Informationen zum Kirchlichen Sozialdienst für Passagiere finden Sie hier


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