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Nothilfe Frankfurt für ukrainische Geflüchtete

Auf der Flucht vor dem Krieg

Bitte spenden Sie jetzt!

Ein Jahr währt der brutale Angriffskrieg in der Ukraine. Ein Ende ist nicht abzusehen, Zerstörung und Gewalt greifen immer weiter um sich. Ein Drittel der Bevölkerung der Ukraine befindet sich auf der Flucht. Rund eine Million Geflüchtete kamen nach Deutschland.

Mehr als 8000 Ukrainer leben derzeit in Frankfurt am Main. Die meisten von ihnen sind Frauen und Kinder, aber auch Menschen im hohen Alter nehmen die Flucht auf sich. Manche wollen nur den Winter hier verbringen, um dann in ihre Heimat zurückzukehren. Andere reisen zwischendurch in die Ukraine, aus Sorge um Ihre Familienangehörigen, um ihr Haus oder ihre Wohnung und kehren dann wieder nach Frankfurt zurück.

Ein Jahr nach Kriegsbeginn dürfen wir uns an das Unrecht nicht gewöhnen und in unserer Unterstützung für die Menschen, die hier Schutz und Hilfe suchen nicht nachlassen. 252.573 ukrainische Flüchtlinge haben seit Kriegsbeginn die Bahnhofsmission Frankfurt, die Diakonie und Caritasverband gemeinsam tragen, durchlaufen. Wir heißen sie willkommen und stehen fest mit Rat und Tat an ihrer Seite.

Wir beten für den Frieden, wir helfen den Geflüchteten, wir rufen auf zur Solidarität und danken allen, die sich ehren- und hauptamtlich dafür einsetzen, die Not zu lindern und Menschen neue Perspektiven zu eröffnen. Dafür stehen wir als Kirche und Diakonie in Frankfurt und Offenbach.

Wenn Sie die vielfältige Arbeit mit Geflüchteten und die Arbeit der Bahnhofsmission unterstützen wollen, danken wir für Ihre Spende!

Ihr
Diakoniepfarrer Markus Eisele
Evangelischer Regionalverband Frankfurt und Offenbach


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