image Foto: Susanne Schmidt-Lüer

Übergangswohnheim

Als Sprungbrett auf dem Weg von der Wohnungslosigkeit zur eigenen Wohnung bietet das Dezentrale stationäre Wohnen in Offenbach Männern und Frauen eine gute Möglichkeit, ein selbstorganisiertes Leben zu erproben. Das Angebot richtet sich an alleinstehende wohnungslose oder von Wohnungslosigkeit unmittelbar bedrohte Personen. Sie können bis zu zwei Jahre dort leben.

Sozialarbeiter:innen unterstützen die Bewohner:innen im Alltag und beraten bei Fragen und Problemen. Sie helfen bei der Arbeitssuche, beim Abbau von Schulden oder bei der Suche nach therapeutischen Hilfen. Sie begleiten beim Bewältigen des Alltag  und beim Stabilisieren der Lebenssituation. Sie unterstützen bei Behördenanträgen und sichern den Zugang zu Sozialleistungssystemen.
Ziel ist es, die Bewohner:innen fit zu machen, damit sie in einer eigenen Wohnung leben können.

Unterbringung in Einzelapartments
Im neuen Diakoniezentrum Gerber 15 gibt es 20 Einzelapartments für Männer und vier für Frauen. Alle sind mit eigener Küchenzeile und eigenem Bad sowie eigener Waschmaschine ausgestattet. Im selben Haus befindet sich die Tagesaufenthaltsstätte Teestube, die von den Bewohner:innen genutzt werden können.

 

bool(true)