Einen Scheck in Höhe von 3.000 Euro überreicht der Vorsitzende des Vorstandes der Diakonie-Stiftung Frankfurt am Main, Pfarrer Dr. Michael Frase, an Vertreter des „Wohnprojekts Hoffnung“. Die Einrichtung ist eine Initiative der evangelischen Paul-Gerhardt-Gemeinde und der katholischen Gemeinde Mutter vom Guten Rat und wurde 1991 gegründet. Ziel ist, ehemals wohnungslose Menschen bei der Ausstattung ihrer neu bezogenen Wohnung finanziell zu unterstützen. Im Rahmen des „Wohnprojektes Hoffnung“ erhalten sie die Möglichkeit, ihren individuellen Bedarf abzudecken oder zu ergänzen. Eng arbeitet das Projekt mit dem Sozialdienst Wohnen und Betreuen des Diakonischen Werkes für Frankfurt am Main zusammen.
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